Eins muss klar benannt werden: Sexuelle Übergriffe oder Massenschlägereien sind noch vor wenigen Jahren in deutschen Freibädern undenkbar gewesen. Dies hat sich nun geändert, da das Klientel in einigen Bädern mittlerweile zu einem Spiegelbild der demographischen Verhältnisse in Deutschland geworden ist, die sich immer mehr zugunsten migrantischer Milieus verschieben. Im öffentlichen Raum geraten Kinder, Mütter und Familien daher immer häufiger in Bedrängnis. Dabei sind multikulturelle Einflüsse längst nicht nur in Freibädern ein Problem, sondern auch bei der Tafel, im Nachtclub und auf den Straßen deutscher Großstädte.

Die verzweifelten Erklärungsversuche des linken Mainstreams, diese Ausschreitungen seien das Ergebnis von zu warmem Wetter oder zu hohen Pommespreisen zeigen in aller Lächerlichkeit auf, wie verzweifelt Journalisten mittlerweile versuchen, das Offensichtliche zu verschleiern.

Wer zu Mustererkennung fähig ist, weiß längst, dass für diese Zustände mehrheitlich Migranten mit orientalischer oder afrikanischer Abstammung verantwortlich sind.
Eine kurzfristige Lösung wäre daher der konsequente Ausschluss ganzer Bevölkerungsgruppen von Freibädern. Da ein solches, verallgemeinerndes Vorgehen natürlich böse Erinnerungen an Apartheitsstaaten wecken würde, schlagen wir stattdessen vor: Die Gewalttäter ausfindig machen und konsequent abschieben!

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