Gestern hat die Hannoversche Allgemeine Zeitung (HAZ) es bereits von den Dächern geschrien, heute ist es Realität! In der niedersächsischen Landeshauptstadt Hannover ist das kommunale grün-rote Mehrheitsbüdnis gescheitert.
Es wurde unter anderem über inhaltliche Differenzen hinsichtlich tragender kommunaler Themen, wie Verkehr- und Bauvorhaben berichtet. Natürlich darf auch der übliche zweckfremde „Hickhack“ zwischen den Koalitionspartnern nicht fehlen, der bekanntermaßen einzig den eigenen machtpolitischen Bestrebungen dient, den Interessen der Bürger zwangsläufig aber niemals gerecht werden kann.
Das durch die Altparteien getragene System steht nun vor zwei realistischen Szenarien: Entweder eine „Dreier-Koalition“ aus SPD/CDU/FDP oder „lose Mehrheiten“, die dann im Rat täglich neu ausgehandelt werden müssen, wie es bereits seit Jahren der Deutschen Mehrheitsgesellschaft abverlangt wird.
Mögen noch drei Jahre bis zu den niedersächsischen Kommunalwahlen ins Land ziehen, so ist die Devise für die Landeshauptstadt 2026 schon heute glasklar:
Eine stabile Alternative ist die Lösung!
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